Ranong

Entgegen des Rates meiner geschätzten Schulfreundin Sabine haben wir zwei Nächte in der Süd-Thailändischen Provinzhauptstadt Ranong, direkt an der Grenze zu Myanmar gelegen, verbracht. Allerdings haben wir von der Stadt auch praktisch nichts gesehen, denn wir wurden gleich am Busbahnhof vom Betreiber des Guesthous „Apres Ski“ abgeholt. Das Apres Ski ist ein kleines Haus im Stil einer Skihütte, nur dass es nicht in den Alpen, sondern am Rand eines mit dichtem Urwald bewachsenem Hügel steht.

Da sich der deutsche Betreiber – anders als wir – immer geweigert hat, thailändische Küche zu erlernen, kommt einem die Speisekarte recht vertraut vor:

Ein paar Meter weiter befinden sich einige öffentlich zugängliche heiße Thermalquellen, die wir natürlich zum Baden genutzt haben. Interessant: Ein Bad im ca. 60° heißen Wasser ist selbst im tropischen Klima sehr erfrischend, zumindest solange man im Schatten sitzt.

Leider ist uns der Betreiber ein wenig auf die Nerven gegangen, so dass wir nach zwei Nächten wieder das Weite suchen mussten…

Am Dienstag morgen ging es deshalb endlich weiter zum Ziel unserer Reise: Der (mehr oder weniger) einsamen Insel Ko Phayam!

3 Gedanken zu „Ranong

  1. Entschuldigung – uns macht nicht nur das „Schleimmonster“ zu schaffen nun kommt auch noch bei mir der“Tippp-Teufel“ hinzu. Tschüs – Ihr Lieben, bleibt gesund, viele Grüße von Karin & Otto. Beim Urlauben nicht Oma und Opa aus B vergessen! 13 Uhr, 11.01.12

  2. Guten Morgen, Familie Fenderbender – nach den vielen Taxifahrten, Nachtflug, Bahn und zum Schluß nach einer dreistündige Bootsfahrt muß man (Mann, Frauchen & süßen Töchtern) sich wie im Paradis oder Abrahams Schoß fühlen! … Im nächsten Leben werden wir Millinäre ohne festen Wohnsitz. Grüße von Ute-Karin und Wolfgang-Otto. -am 10.01.2012 um 23:57 Uhr.

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